Mittwoch, 23. März 2011

Es war abzusehen....

...dass Edgar schwach wird!
Heute saß ich mit Rupert auf dem Sofa, da wollten ihm so langsam die Äuglein zufallen.
Ganz vorsichtige Ansätze von Schmusen?
Na schaut mal, wer sich da so gaaaanz unauffällig dazu gesellte. Kennt ihr den? Das ist doch schon auffällig nah, oder? Ist doch schon fast schmusen? Edgar schleckerte ganz kurz über den Kopf und machte die Öhrchen sauber, dann ging er doch wieder in seinen Korb. Er wollte es nicht eingestehen, lach!
Also es dauert nich mehr lange, dann ist alles klar.
Rupert pennt und Edgar hat ihn im Augenwinkel
Das wars heute von der Front! LG Gunnar

Dienstag, 22. März 2011

Stasi im Haus

Wir haben die Stasi im Haus! Edgar ist zwar wesentlich ruhiger und entspannter, aber wir glauben, er ist I.M. (inoffizieller Mitarbeiter). Er schleicht immer um uns rum, verliert uns und vor allem den Herrn Rupert nich ausm Auge. Na er will alles mitbekommen. Sicher fertigt er nachts, wenn wir schlafen, Berichte und fügt die Schnipsel an Informationen über uns und das neue Hundekind in filigraner Kleinstarbeit unter der Bettdecke m. seiner Kopflampe zusammen.
Na wir machen einfach so, als würden wir es nicht mitbekommen. Das macht die Sache f ihn und uns einfacher. Wir haben ja nichts zu verbergen.
Edgar spaziert aufmerksam (Foto: Nina Pulm)
Edgar wird von uns, aber nur, wenn er es nicht hört, liebevoll Stasi genannt.
Was geht denn da hinten ab? Und ich bin nicht dabei, Mist! (Foto: Nina Pulm)
Heute waren wir mit Nina und Wuschel Didi spazieren. Hierzu hat sie einen liebevollen Bericht in ihrem Blog verfasst. Es war ein toller Spaziergang bei blauem Himmel und Sonnenschein.
Herr Rupert und Herr Didi
Rupert erkundete die Welt, Edgar flitzte durch die Gegend und Didi schaute mal hier und mal da.
Nina mit Didi und Rupert
Es hat viel Spaß gemacht und war echt entspannend.
Rupert schmust mit Nina, Didi will auch, "Stasi" schleicht durch die Gegend
Rupert war heute das erste mal frech, auweia, naja, er hat die obligatorische Klopapierrolle durch die Wohnung abgerollt. Das haben Edgar und Igor auch gemacht und das ist sowas wie Einstand, oder?
Edgar und Didi
Weil Edgar den Rupert noch nicht in den Korb lässt, haben wir den Schlafzimmerkorb, welchen Edgar nur nutzt, wenn er betrunken ist, ins Wohnzimmer geholt.
Rupert guckt, was großer Bruder macht
Is dis kleine Herr Rupertchen ein kleines Murkelchen! NOCH!!
Tja, dreimal durft ihr raten, wo Rupert liegt: jedenfalls nicht in einem der Körbe, sondern weiter auf dem dicken Teppich unterm Tisch oder bei Mutti uffm Sofa.
Der Teppich ist weich und bequem! Ich brauche dein doofes Körbchen nicht!
Also alles schick bei uns! Die beiden kommen sich immer näher, Edgar schimpft kaum noch und wir gucken weiter.....hihi!
 

Montag, 21. März 2011

Wir sind auf gutem Wege

UiUiUihhhhh, sooooo, viele Leute haben sich heute auf meinem Blog umgetan, um zu erfahren, wie der erste Tag mit Rupert war. Vielen Dank f euren Besuch, es hat mich sehr gefreut.
Also, wie zu erwarten war, verlief der heutige zweite Tag schon wesentlich entspannter ab. Edgar ist viel ruhiger und war "nur" zweidreimal "übergriffig", aber schon in ganz anderer Form als gestern. Er musste Rupert hier und da erklären, dass das sooooo nicht geht.
Rupert darf auch nicht einfach an SEIN Wasser! Das geht nicht, das gute Wasser! Edgar schlappert sonst einmal am Tag, aber nur, wenns wirklich sein muss. Aber jetzt, wo er SEIN Wasser mit Rupert teilen muss, scheint es einen hundertfachen des Wertes v vorgestern zu haben ;-)
Der Stress des letzten Abends und auch der letzten Nacht bestand vor allem darin, ein Auge darauf zu haben, dass Edgar dem Rupert nix böses tut. Somit lief unser ZuBettGeh-Ritual ganz anders ab als sonst. Der Edgar wollte sich das Bett nicht teilen mit dem Kleenen! Somit musste er immer wieder raus und dann wieder rein und nachgucken, wo das Herr Rupertchen liegt und was er macht....und das er jaaaaaaaa nicht zu viel SEINER Luft veratmet.
Nachts wurden wir wach und dachten, dass es vielleicht Zeit zum Puschen wäre. Aber wooooo war Rupert? Im Bett war er nicht mehr. Unterm Bett auch nicht. Die andern Türen waren zu...huch! Und nu? Nochmal von vorn: Bettzeug durchgeschüttelt: hat er sich irgendwo verhaspelt? Nix! Da richteten sich unsere Blicke auf den Kleiderschrank, dessen Türen offen standen. Und als Gordon in das unterste Fach guckte, guckte er in zwei Knoppoogen! Rupert wollte lieber im Schrank schlafen. Naja, Whippets schlafen scheinbar auch gern im Schrank?
Also ab zum Puschen und dann wieder ab ins Bette. Edgar bei mir, Rupert bei Gordon.
In die Bude hat das Herr Rupertchen bisher nur eineinhalb mal gepuscht. Der Rest fand draußen statt, prima!
Ja und der Edgar war heute bereits wesentlich entspannter als gestern. Er hat natürlich immer ein Auge auf Rupert, aber ich habe ihn immer sehr gelobt, wenn er "lieb" war zu ihm. Auch hat es gut gewirkt, wenn man sagte EDGAR LIEB SEIN! Dann war er viel sanfter....
Was noch gar nicht geht, Rupert aber auch bisher vollständig meidet, sind Körbchen und Sofa. Wenn Edgar hier oder da liegt, dann darf das Rupert nicht! Aber es gibt viele andere gemütliche Ecken bei uns....und wir warten einfach ab und harren der Dinge, die da kommen. Sicher dauert es nicht mehr lange und die beiden schmusen im Korb, als hätten sie nie etwas anderes getan!
Ansonsten ist Rupert ein süßer Fratz. Er läuft sehr aufgeweckt an der Leine und interessiert sich und ist dolle aufmerksam. Hier in der Wohnung allerdings ist er seeeeeeeehr still, ist schnell aufgeregt....ich glaube, er hat bereits gelernt, was ihm blüht, wenn man ihn hört....
Er schleicht durch die Gegend, sehr sanftfüßig, man hört ihn echt nicht, naja, die Welpenfüßchen klickern auch noch nicht auf dem Boden.
Also wir freuen uns sehr und sind viiiiel ruhiger als gestern! Heute gibts keine Fotos, wir sind nicht dazu gekommen, Pics zu machen. Wir hatten heute einfach andere Schwerpunkte!
Bis die Tage! Tschüßi!

Sonntag, 20. März 2011

Hereinspaziert Mr. Rupert!

Na dann komm` se ma rein in die gute Stube, Herr Rupertchen!
Die Autofahrt haben wir ja gut über die Runden gekriegt, nich? Fein, dass Sie, Herr Rupertchen, erst nach der Fahrt gebrochen haben. Die letzten vier Mahlzeiten haben Sie ausgebrochen! Aber sehr anständig: nich ins Auto, sondern eben davor, sooo, wie es sich gehört.
Rupert beobachtet Edgar
An der Leine sind wir vom Auto ganz fein allesamt in die Wohnung getippelt.
Hier entlang, bitte sehr, Fahrstuhl, dritter Stock rechts! FAHRSTUHL???? WAS IST DAS? SO WAS KENNE ICH VON TORNOW NICH!
Ganz stolz den großen Bruder im Visier
Naja, nun komm se mal...es reicht, wenn wir nen aufgeregten Edgar hier haben!
Ja, unser Edgar, der steht nun gerade etwas neben sich. Interessanterweise hat er Rupert bei Marianne ganz konsequent ignoriert. Er roch mal am Hintern, schleckte mal kurz über Ruperts Ohr, das wars dann schon....
Edgar hat sich verzogen - Rupert u Gordon beschnuppern sich
Für den Rest des heutigen Tages spielen wir, also besser Edgar, das Endlos-Spiel: das ist mein Korb, das ist meine Couch, das ist aaaaaaaallllessss mein Spielzeug, das ist meine Decke, mein Fenster, mein Parkett, meine Luft, aaaaaalllllles MEINS!
Erstmal den Schock verkraften
Ich glaube, sooooo sehr wir uns freuen, über die Ankunft unseres Rupert freuen, wir gehen davon aus, dass die kommende Nacht und der nä Tag noch ne klitzekleine Herausforderung f uns werden wird, haha....naja, man wächst an seinen Aufgaben!
Rupert auf sicherer Distanz, Edgar in Selbsthypnose
Edgar versucht sich gerade zu entspannen und betreibt Selbsthypnose: DER KLEINE MANN, DER DA LIEGT, IST MORGEN MEIN BESTER FREUND! ICH WERDE IHN LIEBEN UND MIT IHM DAS BETT TEILEN! NEIN, ICH FINDE IHN NICHT DOOF, ICH FREUE MICH.....DER KLEINE MANN, DER DA LIEGT, IST MORGEN MEIN BESTER FREUND! ICH WERDE IHN LIEBEN UND MIT IHM DAS BETT TEILEN! NEIN, ICH FINDE IHN NICHT DOOF, ICH FREUE MICH.....DER KLEINE MANN, DER DA LIEGT, IST MORGEN MEIN BESTER FREUND! ICH WERDE IHN LIEBEN UND MIT IHM DAS BETT TEILEN! NEIN, ICH FINDE IHN NICHT DOOF, ICH FREUE MICH.....
Anstrengender Tag - erstmal auf Herrchens Bauch schnarchen
 So, das Herr Rupertchen liegt schon auf dem Sofa, wie ein Alter aufm Rücken mit ausgestreckten Beinen. Aber er muss schon hin und wieder aufpassen, dass er nicht von Edgar angemacht wird. Edgar hat jetzt schon ein paar mal richtig doll gebrummt und den kleenen Herrn Rupert dominiert, aber wir denken, morgen schon wird er denken, dass es nie anders war!
Ein Leben ohne Rupert? NEIN, das geht ja gar nicht! Stimmt, Edgar, der Junge bleibt nicht nur ne Nacht!
Also nochmal herzlich Willkommen, kleener Mann!

Die nächsten Tage gibts sicher aktuelle Infos "von der Whippet-Front"!
 

Mittwoch, 16. März 2011

Heute vor einem Jahr

Heute, vor einem Jahr, am 16.3. 2010 erlebten wir die Hölle auf Erden.
Meine Blog-Leser wissen, wovon ich schreibe.

Der Tag begann gewöhnlich und völlig normal und endete in einem Desaster, welches wir bis heute nicht ganz verarbeitet haben. Im Auslauf Arkenberge rissen Edgar, Igor und Victor aus, gemeinsam mit Novi, der sie allesamt hinterher gerannt waren.
Als mich die Nachricht vom Weglaufen der Hunde erreicht hatte, machte ich mich völlig aufgelöst auf nach Arkenberge und erfuhr wenige Minuten später die Nachricht vom Tod Igors. Ich holte sofort Gordon aus dem Laden ab, wir fuhren weinend und schweigend zum Ort des Geschehens, bis wir mit dem Auto vor unserem zerfahrenen Hund standen. Es war die Hölle! Wir hatten aber wenig Zeit, um uns auf irgend etwas zu konzentrieren, denn nun ging es weiter mit der Suche nach den anderen drei vermissten Hunde weiter, dies mit Igor im Kofferraum.
Zuerst übernahm ich die Aufgabe, in völlig geschocktem Zustand Olivia anzurufen, die tausende Kilometer entfernt im Urlaub weilte, um ihr mitzuteilen, dass Victor weggelaufen ist. Ich werde ihr Weinen und ihre Verzweiflung am Telefon niemals vergessen.
Unser Igor
Es begann die Suche nach den Hunden bis in die späte Nacht und den ganzen Tag darauf. Viele viele Helfer standen uns zur Seite, wir sind immer noch sehr dankbar, für die Unterstützung und den Halt, den wir erfahren durften. Wir waren alle sehr verzweifelt. Am kommenden Vormittag kam zuerst Victor wieder, danach fand sich glücklicherweise auch Novi ein, beide kamen an den Ort zurück, an dem sie weggelaufen waren. Alle waren sehr sehr glücklich und erleichtert - uns fiel es nicht einfach, sich zu freuen, denn es fehlte noch einer: Edgar. Da kommen einem viele Fragen auf und obwohl es totaler Quatsch ist, denkt man über sowas wie Gerechtigkeit nach...Was in solchen Situationen im Kopf eines Menschen abgeht, ist unglaublich.
Das war Edgar Wunde - er war auch vom LKW erfasst worden

Als wir am Abend des zweiten Tages aufgaben und völlig demoralisiert den Heimweg aufnahmen, während wir daran dachten, dass uns auch Edgar für immer genommen worden wäre, klingelte mein Handy. Mir klingen die Worte noch im Ohr, als wären sie gerade erst gesagt worden: "Sie vermissen doch Ihren Hund Edgar?" JA! "Er sitzt hier bei uns auf der Wache, er lebt, aber es geht ihm nicht gut!"
Es war unsere zuständige Polizeiwache. Wir fielen uns in die Arme, die Tränen flossen eimerweise und wir fuhren - zum Glück ohne Unfall - zur Wache.
Dort fanden wir einen völlig entkräfteten und verletzten Edgar. Wir nahmen ihn die Arme und waren so glücklich. Er konnte sich nur schwer freuen, er war am Ende. Wir fuhren in die Klinik und waren dann spät am Abend mit Edgar daheim.
Er schlief zwei Tage am Stück, war lange verstört und ängstlich.
Ein Mann soll ihn gefunden haben. Die Polizei meinte, der Mann hatte ihn erst behalten wollen.... So blöd dieser Spruch auch ist, sind wir dem Mann sehr dankbar, dass er sich doch dazu entschieden hat, Edgar bei der Polizei abgzugeben. Leider konnten wir uns bei dem Mann nie persönlich bedanken.

Igors Urnchen
Wie ihr seht, ist der 16.3. des letzten Jahres immer noch sehr präsent. Viele viele Dinge sind hängen geblieben und unser Leben hat sich danach geändert.
Wir schauen an den Straßen und Autobahnen oft an den Rand und "suchen" nach überfahrenen Tieren, es will einfach nicht weggehen....wir waren bis heute nie wieder in Arkenberge, dieser Ort ist für uns verhext. Und wir sind menschlich schwer enttäuscht worden. Bestimmte Namen und Begriffe sind so besetzt, dass sie zu Angstzuständen und Schweißausbrüchen führen und machen einen rasend aus Verzweiflung über das, was passiert ist!
Eins ist klar: für mich ist nichts wie vorher. Ich fühlte mich einer Situation ausgesetzt, welche eine emotionale Ausnahmesituation war. Ich bin geerdet worden, auf den Boden der Tatsachen zurückgekommen und gucke jetzt wieder anders auf Mensch und Hund, als vorher. Vertrauen in Menschen war bei mir noch nie einfach und ist durch diese konkrete Lebenserfahrung nicht einfacher geworden.
Wir haben den Weg gewählt, mit dieser Zeit, diesem Kapitel abzuschließen, wir wollen es beenden, was nicht heißt, dass wir unseren Igor vergessen, nie!
Unser Edgar
Igor ist immer bei uns und Edgars große Narbe erinnert uns jeden Tag an das Geschehene. Jeden Tag haben wir ihn im Arm und sind sehr dankbar, dass er uns nicht auch genommen wurde.

Für Edgar und uns beginnt nun am kommenden WE eine neue Zeit. Rupert zieht bei uns ein und wir sind dann wieder zu viert und Edgar hat einen neuen Kumpanen.
Es ist schon ein komisches Gefühl, aber wir betrachten es als Fügung, Igor ging vor genau einem Jahr und Rupert kommt, fast auf den Tag genau.
Wichtig ist für uns aber unbedingt, dass wir Rupert nicht als Ersatz sehen.
Mit ihm beginnt etwas Neues und Anderes.
Ich wünsche euch, von solchen Erlebnissen verschont zu bleiben und uns allen eine gute Zeit mit unseren Whippen.
In diesem Sinne!

Sonntag, 13. März 2011

Puppies-Visite

Heute waren wir gemeinsam mit Ilo und Siggy bei den Puppies. Das ist der letzte Besuch, bevor Rupert nächste Woche bei uns einzieht.
Ach, das war wirklich ein Freude.
Die Kleinen sind schon so groß und es ist wirklich ein Wunder, wenn man sich überlegt, dass sie noch vor ein paar Wochen mit geschlossenen Augen in unserer Hand lagen und und bereits jetzt versiert, gekonnt, wie die Alten durch die Gegend springen, spielen, sich jagen usw.
Man könnte stundenlang zusehen, aber die Piepmätze sind ja auch recht schnell müde und fallen dann wieder in einen Tiefschlaf.
Was erwartet uns mit Rupert? Er ist ein sehr aufgewecktes und freches Kerlchen. Im Grunde ist er nur am Balgen die ganze Zeit, geht aber auch gern seine eigenen Wege. Er hängt viel mit Rose seiner Zwillingsschwester ab, spielt aber auch gern mit Woodi! Mich hat er gekonnt ignoriert. Aber ich denke, das lag vor allen Dingen auch daran, dass ich nicht gepiept und hochfrequentes TamTam gemacht, sondern eher still beobachtet habe. Abgesehen davon kennen die Puppies ja Männerstimmen kaum, bei den Superfliegen hat man es ja mit ner temporären Damen-WG zu tun.
Nach gemeinsamen Kaffee und Kuchen packten wir die Bande und gingen zum Toben raus in den Garten.

So jetzt aber ganz viele Fotos:

Rupert spielt
Toben macht Spaß
Woodi und Purple
Rose, Purple und Woodi
Razzi marschiert
Der Junge schmeißt sich an einen ran, hemmungslos!
Redwood und Rupert - Freunde
Ich darf Rupert mal anfassen, er will lieber rennen!
Razzi gleicht das aus, er will immerzu knutschen
Die beiden Zwillinge Rose und Rupert mit Mutter Jeannie
Jeannie genießt das Spiel
Rupert Rakete
Warte nur, ich komme...und renn an dir vorbei!
Schwerkraft gibts nich!
Immerzu am Balgen
Vorsicht bissiger Hund!
Rupert stellt sich zum Fotografieren!
Rupert stolz im natürlichen Stand
Und gleich wieder los!!
Ilona und Rupert machen Faxen
Das gefällt ihm
Na, hör ma auf zu Fotografieren! Spiel mit mir, menno!
Ich kann auch träumen!
Erkundungstour
Was ist wohl in dem Häuschen drin?
Englische Flughunde
Nicht die Belagerung Berlins - die Belagerung Ilonas!
Und weiter gehts! Fang mich doch!
Rupert kommt angewetzt!
Das Bild ist doch witzig oder? Razzi, hübsch, witzig, verschmust!

Also es wird spannend! Und wir freuen uns auf die neue Herausforderung!
Bis bald!